Man kann sich gar nicht mehr erinnern, wie viele Anläufe es in den letzten Jahren gegeben hat, um die Zusammenarbeit zwischen dem VMWD und dem Wirtschaftsverband Wassersport e.V. (WVW) mit Sitz in Berlin zu intensivieren. Unzählige Treffen und unzählige Telefonate wurden geführt um die gegenseitigen Interessen auszuloten, war es doch von vornherein das ausgegebene Ziel, für alle Beteiligten eine Win-Win Situation zu schaffen.
Im Januar auf der boot führte Jürgen Tracht, Geschäftsführer des VMWD, das letzte entscheidende Gespräch, in dem dann endlich die Weichen für den finalen Dienstleistungsvertrag gestellt wurden. Dieser fand im Präsidium des VMWD Zustimmung und wurde Anfang März, pünktlich vor dem Shutdown, in Berlin gegengezeichnet.
Um nun endlich in den Arbeitsmodus zu kommen, gab es Mitte Juni ein Treffen in der VMWD Geschäftsstelle in Köln, um noch mal einige operative Details sowie das weitere Vorgehen zu besprechen.
„Der VMWD freut sich über rund 60 neue Mitglieder und einen besseren Zugang ins politische Berlin, der WVW freut sich über die Abnahme der Administration und eine bessere Durchschlagskraft vor Ort mit dem Bundesverband im Rücken. Ein Ergebnis, dass vor allem dem Durchhaltevermögen von Jürgen Tracht und dem neuen WVW-Vorstand zu verdanken ist“, freut sich Karsten Stahlhut.